SPOONTIME

Cookingspoon & Spoontime
  • Cookingspoon & Spoontime
  • Es handelt sich um einen Kochlöffel… mit ganz besonderen Wurzeln und Qualitäten!
  • Er nimmt seinen Ursprung in Rotweinfässern aus Eichenholz, in denen jahr(zehnt)elang edler Wein heranreift und aus denen in einem Upcycling und handwerklichen Veredelungsprozess der einzigartige und hochwertige Kochlöffel „TheCookingSpoon“ herausgearbeitet wird. Selbst im Mittelalter hatte der Kochlöffel an sich bereits eine bedeutsame Geschichte. Und genau diese Geschichte ist es, die ein Kochlöffel zu erzählen vermag. Ein Kochlöffel, der wunderbare Erinnerung beschert. Ein Kochlöffel, der Regionalität unterstützt und ein Kochlöffel der Wertigkeit besitzt. Ein Kochlöffel stand schon immer und steht noch immer fürdas Gemeinsame, die Verbundenheit und Kommunikation untereinander. Er wird mit Leidenschaft zu dem, was er eben ist – ein Bindeglied zwischen Familienmitgliedern, Kollegen, Geschäftspartnern und Freunden. Der Zusammenhalt, den dieser Kochlöffel versprüht ist geradezu magisch.

Am Anfang war der Kochlöffel…

Lang ist es her, seit die Feuerstelle der wichtigste Ort für uns Menschen war. An ihr haben wir uns gewärmt, hier wurde geredet, besprochen, verhandelt, hier wurde für alle gekocht und hier wurde gefeiert. Der Kochlöffel war dabei essenziell für die Zubereitung der Nahrung und damit für das Sattwerden von allen. Ein wertvolles und behütetes Gut …
  • Ort des Vertrauens… der Löffel als Symbol des Friedens
  • Mit Spoontime und einem gemeinsamen Ort des Austausches wird ein Raum des Vertrauens geschaffen. Sowohl örtlich als auch geistig. Der Löffel und in unserem Fall der Kochlöffel steht symbolisch für Sicherheit und Zugehörigkeit.
  • Auch kann der Löffel als Symbol des Friedens interpretiert werden: „Wer mit einem Löffel isst, muss dazu jegliche Bewaffnung aus der Hand legen und alle Kampfhandlungen einstellen.“
  • Mit spoontime in Verbindung mit TheCookingSpoon zelebrieren wir das Zusammenkommen, das Einkehren und sich Niederlassen.
  • Es geht darum die „Waffen“ niederzulegen – sich zu öffnen und damit auch verständnisvoller zu sein und sich etwas verletzlicher zu zeigen. Im übertragenen Sinn etwaige Vorurteile beiseite zu lassen, mögliche Blockaden zu lockern und sich zu öffnen für Kommunikation, Austausch, Toleranz und Verständnis.

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